Gestern erfuhr ich, dass ich für den Michael-Althen-Preis 2014 nominiert worden bin. Die Ehre gilt diesem Essay, den ich am 30. Januar 2014 im Rahmen der Queer Lectures vorgetragen habe.
Darüber freue ich mich natürlich, auch wenn ich in dieser prominent besetzten Auswahl Außenseiter bin. Der Zeitpunkt der Nachricht mag sogar medizinisch heilsame Folgen haben. Seit drei Wochen laufe ich nach einer sehr unangenehmen Operation mit einer offenen Wunde in der Größe eines dicken Lammsteaks durch die Welt.